Auch wenn nach wie vor große Unsicherheit herrscht, hat ASEAN als Region angesichts der aktuellen außergewöhnlichen Situation Widerstandsfähigkeit bewiesen. Das BIP-Wachstum hat sich während der Pandemie als relativ stabil erwiesen. Die asiatische Wirtschaft sank im Jahr 2020 um 1,5 %, während die Weltwirtschaft um ganze 3,2 % sank. Es wird erwartet, dass sich Asien deutlich schneller erholen wird, denn im Juli 2021 prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) für Asien ein Wachstum von 7,5 Prozent im Jahr 2021 und 6,4 Prozent im Jahr 2022, verglichen mit 6,0 Prozent und 4,9 Prozent für die Weltwirtschaft.
Seit der Gründung im Jahr 1967 hat ASEAN (Brunei Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam) ihre Märkte sowohl für die ASEAN-Mitgliedsländer als auch für Länder und Regionen außerhalb ASEAN geöffnet, um die interregionale Wirtschaftstätigkeit durch ausländische Direktinvestitionen (ADI) multinationaler Unternehmen zu beleben.
Dank der Politik der Offenheit hat ASEAN erfolgreich eine rasche wirtschaftliche Entwicklung erreicht und ist zu einem Wachstumszentrum in der Weltwirtschaft geworden, das eine zentrale Stellung in den Produktionsnetzwerken einnimmt.
Der globale Markt für Verpackungsmaschinen hatte 2019 ein Marktvolumen von 40,08 Mrd. $ und wird bis 2027 voraussichtlich 52,83 Mrd. $ erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,6 %.
Die größten Wachstumsmärkte für verpackte Lebensmittel liegen in Asien, dem Nahen Osten/Afrika und Lateinamerika. Diese drei Regionen machen zusammen
55 % des gesamten Handelsvolumens aus.
Die Unternehmen, die Verpackungsmaschinen und Verpackungsmaterialien herstellen, wachsen exponentiell, ausgelöst durch diese voranschreitende Entwicklungen. Diese werden auf dem Weltmarkt immer dominanter und interessanter für westliche Unternehmen.
Die Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen (ADI) in die ASEAN-Länder erreichten 2019 mit 182 Milliarden US-Dollar den höchsten Stand aller Zeiten und machen die ASEAN- Länder somit zum größten Empfänger von ADI in den Entwicklungsländern.
Aufgrund der beispiellosen Auswirkungen der COVID-19- Pandemie gingen die ausländischen Direktinvestitionen im Jahr 2020 auf 137 Mrd. $ zurück, was recht beachtlich ist, aber im Vergleich zum Rückgang der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen schnitt ASEAN immer noch etwas besser ab. Deren Anteil an den weltweiten ausländischen Direktinvestitionen stieg von 11,9 % im Jahr 2019 auf 13,7 % im Jahr 2020 an.
In den letzten Jahren haben die ASEAN-Länder nicht nur ihre Niedrigkostenvorteile in vollem Umfang genutzt und aktiv internationale Industrietransfers vorgenommen, sondern auch eine Reihe von innovativen Maßnahmen vollzogen.
Diese Maßnahmen führten zu der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit fortgeschrittener Fertigungsindustrien und damit wurden ihre Ambitionen zur Beschleunigung des Industrialisierungsprozesses unter Beweis gestellt.
Wie die Abbildung zeigt, waren die ADI in der Produktions- Branche (Manufacturing) vor der Pandemie enorm und lagen an dritter Stelle nach Finanzen und Versicherungen. Diese Investitionen sind während den letzten 2 Jahren zwar zurückgegangen, aber es wird damit gerechnet, dass durch die schnelle Widerherstellung der normalen Volkswirtschaft in der ASEAN Region, die Investitionen, besonders in der Produktionsbranchen, einen neuen Hochpunkt erreichen werden (e.g. in der Verpackungsindustrie).
Die ASEAN Länder und deren aktuellen Dialogpartner haben die Verhandlungen zum Großteil abgeschlossen und im November 2020 das Abkommen über die regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) unterzeichnet.
Dieses weltweit größte Handelsabkommen, auf das etwa 15 Prozent des globalen FDI-Bestands und mehr als 33 Prozent der globalen FDI-Ströme im Jahr 2020 entfallen, soll ASEAN und seinen Partnern die Möglichkeit bieten, Investitionen weiter anzukurbeln und die Entwicklung der globalen Wertschöpfungskette in der Region zu fördern.
Zusätzlich sind die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit der EU von großer wirtschaftlicher Bedeutung für Europa, da die ASEAN- Region über ein dynamisches Wachstum verfügt und bedeutende Potenziale für die wirtschaftliche Zusammenarbeit bietet. Die EU verhandelt zunächst bilateral mit einzelnen ASEAN-Staaten, da ein regionaler Verhandlungsansatz in der Vergangenheit nicht zu konkreten Ergebnissen führte.
Bisherige Erfolge:
Vietnam: Die EU und Vietnam haben am 30. Juni 2019 in Hanoi ein Freihandels- und ein Investitionsschutzabkommen unterzeichnet.
Singapur: Die EU und Singapur haben am 18./19. Oktober 2018 auf dem ASEM-Gipfel ein Freihandels- und ein Investitionsschutzabkommen unterzeichnet.
Die restlichen ASEAN-Staaten befinden sich noch in den Verhandlungen.
Laut Studien wird sich Südostasiens Verpackungsmaschinen Markt voraussichtlich im Zeitraum von 2020 bis 2026 enorm entwickeln und eben bildlich, durch die oben genannten Gründe, zu dem globalen Markt an Wert für Europa generieren.
Die wichtigsten Akteure auf dem globalen Verpackungsmaschinenmarkt haben Schlüsselstrategien wie Produkteinführung und Geschäftserweiterung weiterentwickelt, um ihre Marktpräsenz zu stärken und den harten Wettbewerb auf dem Markt entgegenzuwirken.
Seit Jahrzehnten spielt die Exportindustrie eine entscheidende Rolle für die bemerkenswerte sozioökonomische Entwicklung in Südostasien.
Doch während sich mehrere andere asiatische Produktionswirtschaften zu weltweit führenden Industrien und Innovationen entwickelt haben, wird der größte Teil Südostasiens immer noch in erster Linie als Standort für preiswerte, aber qualitativ hochwertige Herstellung angesehen.
Die ASEAN Mitgliedstaaten verfügen jedoch bereits über eine Reihe gut etablierter Produktionscluster und das Potenzial, mit den ansteigenden Investitionen, Wichtigkeit und Einfluss zu generieren. Dies fokussiert sich besonders auf den Verpackungsmaschinen Sektor.
Südostasien könnte in der Lage sein, große Fortschritte in der wirtschaftlichen Entwicklung zu machen und die Möglichkeiten der Integration zu erweitern.
Die aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens sind ein Ziel für Firmen, die auf der Suche nach solchen Standortvorteilen sind.
Europa hat und wird in der Zukunft weiterhin die Wichtigkeit anerkennen, die die ASEAN Staaten in der Verpackungsindustrie mit sich bringen.
Ein enormes Wachstum, angekurbelt durch verschiedenste Standort- und Wirtschaftsfaktoren, hat ASEAN zu einem der attraktivsten Orte in der globalen Verpackungswelt gemacht.
Firmen in Europa können enorme Vorteile schöpfen von den oben genannten Entwicklungen in den ASEAN Regionen. Das Land liegt in einer Region mit einem einzigartigen wirtschaftlichen Potenzial. Es ist nicht nur so, dass Südost-asiatische Hersteller von Verpackungsmaschinen einen erheblichen Preisvorteil besitzen, durch zum Beispiel Standortvorteile, sondern auch durch hohe Investitionen und Innovationsentwicklungen einen Qualitätsstandard erreicht haben, der nicht von der europäischen Qualität abweicht.
Viele asiatische Regionen haben es geschafft den Vorreiter Europa in Qualität, Effizienz und Vertrauen einzuholen und sind jetzt bereit, mit wirtschaftlichen Vorteilen, den europäischen Markt positiv zu verändern. Jedoch brauchen die Mitgliedsstaaten die richtigen Katalysatoren, um ein dynamischeres und integratives Wachstum zu entfachen.
Globale Handelsströme, freie Handelsverträge, und innovative Technologien sind die Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials der Region und zur Schaffung von internationalem Handel in der Verpackungsindustrie.
Auch wenn nach wie vor große Unsicherheit herrscht, hat ASEAN als Region angesichts der aktuellen außergewöhnlichen Situation Widerstandsfähigkeit bewiesen. Das BIP-Wachstum hat sich während der Pandemie als relativ stabil erwiesen. Die asiatische Wirtschaft sank im Jahr 2020 um 1,5 %, während die Weltwirtschaft um ganze 3,2 % sank. Es wird erwartet, dass sich Asien deutlich schneller erholen wird, denn im Juli 2021 prognostizierte der Internationale Währungsfonds (IWF) für Asien ein Wachstum von 7,5 Prozent im Jahr 2021 und 6,4 Prozent im Jahr 2022, verglichen mit 6,0 Prozent und 4,9 Prozent für die Weltwirtschaft.
Seit der Gründung im Jahr 1967 hat ASEAN (Brunei Darussalam, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam) ihre Märkte sowohl für die ASEAN-Mitgliedsländer als auch für Länder und Regionen außerhalb ASEAN geöffnet, um die interregionale Wirtschaftstätigkeit durch ausländische Direktinvestitionen (ADI) multinationaler Unternehmen zu beleben.
Dank der Politik der Offenheit hat ASEAN erfolgreich eine rasche wirtschaftliche Entwicklung erreicht und ist zu einem Wachstumszentrum in der Weltwirtschaft geworden, das eine zentrale Stellung in den Produktionsnetzwerken einnimmt.
Der globale Markt für Verpackungsmaschinen hatte 2019 ein Marktvolumen von 40,08 Mrd. $ und wird bis 2027 voraussichtlich 52,83 Mrd. $ erreichen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,6 %.
Die größten Wachstumsmärkte für verpackte Lebensmittel liegen in Asien, dem Nahen Osten/Afrika und Lateinamerika. Diese drei Regionen machen zusammen
55 % des gesamten Handelsvolumens aus.
Die Unternehmen, die Verpackungsmaschinen und Verpackungsmaterialien herstellen, wachsen exponentiell, ausgelöst durch diese voranschreitende Entwicklungen. Diese werden auf dem Weltmarkt immer dominanter und interessanter für westliche Unternehmen.
Die Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen (ADI) in die ASEAN-Länder erreichten 2019 mit 182 Milliarden US-Dollar den höchsten Stand aller Zeiten und machen die ASEAN- Länder somit zum größten Empfänger von ADI in den Entwicklungsländern.
Aufgrund der beispiellosen Auswirkungen der COVID-19- Pandemie gingen die ausländischen Direktinvestitionen im Jahr 2020 auf 137 Mrd. $ zurück, was recht beachtlich ist, aber im Vergleich zum Rückgang der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen schnitt ASEAN immer noch etwas besser ab. Deren Anteil an den weltweiten ausländischen Direktinvestitionen stieg von 11,9 % im Jahr 2019 auf 13,7 % im Jahr 2020 an.
In den letzten Jahren haben die ASEAN-Länder nicht nur ihre Niedrigkostenvorteile in vollem Umfang genutzt und aktiv internationale Industrietransfers vorgenommen, sondern auch eine Reihe von innovativen Maßnahmen vollzogen.
Diese Maßnahmen führten zu der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit fortgeschrittener Fertigungsindustrien und damit wurden ihre Ambitionen zur Beschleunigung des Industrialisierungsprozesses unter Beweis gestellt.
Wie die Abbildung zeigt, waren die ADI in der Produktions- Branche (Manufacturing) vor der Pandemie enorm und lagen an dritter Stelle nach Finanzen und Versicherungen. Diese Investitionen sind während den letzten 2 Jahren zwar zurückgegangen, aber es wird damit gerechnet, dass durch die schnelle Widerherstellung der normalen Volkswirtschaft in der ASEAN Region, die Investitionen, besonders in der Produktionsbranchen, einen neuen Hochpunkt erreichen werden (e.g. in der Verpackungsindustrie).
Die ASEAN Länder und deren aktuellen Dialogpartner haben die Verhandlungen zum Großteil abgeschlossen und im November 2020 das Abkommen über die regionale umfassende Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) unterzeichnet.
Dieses weltweit größte Handelsabkommen, auf das etwa 15 Prozent des globalen FDI-Bestands und mehr als 33 Prozent der globalen FDI-Ströme im Jahr 2020 entfallen, soll ASEAN und seinen Partnern die Möglichkeit bieten, Investitionen weiter anzukurbeln und die Entwicklung der globalen Wertschöpfungskette in der Region zu fördern.
Zusätzlich sind die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit der EU von großer wirtschaftlicher Bedeutung für Europa, da die ASEAN- Region über ein dynamisches Wachstum verfügt und bedeutende Potenziale für die wirtschaftliche Zusammenarbeit bietet. Die EU verhandelt zunächst bilateral mit einzelnen ASEAN-Staaten, da ein regionaler Verhandlungsansatz in der Vergangenheit nicht zu konkreten Ergebnissen führte.
Bisherige Erfolge:
Vietnam: Die EU und Vietnam haben am 30. Juni 2019 in Hanoi ein Freihandels- und ein Investitionsschutzabkommen unterzeichnet.
Singapur: Die EU und Singapur haben am 18./19. Oktober 2018 auf dem ASEM-Gipfel ein Freihandels- und ein Investitionsschutzabkommen unterzeichnet.
Die restlichen ASEAN-Staaten befinden sich noch in den Verhandlungen.
Laut Studien wird sich Südostasiens Verpackungsmaschinen Markt voraussichtlich im Zeitraum von 2020 bis 2026 enorm entwickeln und eben bildlich, durch die oben genannten Gründe, zu dem globalen Markt an Wert für Europa generieren.
Die wichtigsten Akteure auf dem globalen Verpackungsmaschinenmarkt haben Schlüsselstrategien wie Produkteinführung und Geschäftserweiterung weiterentwickelt, um ihre Marktpräsenz zu stärken und den harten Wettbewerb auf dem Markt entgegenzuwirken.
Seit Jahrzehnten spielt die Exportindustrie eine entscheidende Rolle für die bemerkenswerte sozioökonomische Entwicklung in Südostasien.
Doch während sich mehrere andere asiatische Produktionswirtschaften zu weltweit führenden Industrien und Innovationen entwickelt haben, wird der größte Teil Südostasiens immer noch in erster Linie als Standort für preiswerte, aber qualitativ hochwertige Herstellung angesehen.
Die ASEAN Mitgliedstaaten verfügen jedoch bereits über eine Reihe gut etablierter Produktionscluster und das Potenzial, mit den ansteigenden Investitionen, Wichtigkeit und Einfluss zu generieren. Dies fokussiert sich besonders auf den Verpackungsmaschinen Sektor.
Südostasien könnte in der Lage sein, große Fortschritte in der wirtschaftlichen Entwicklung zu machen und die Möglichkeiten der Integration zu erweitern.
Die aufstrebenden Volkswirtschaften Südostasiens sind ein Ziel für Firmen, die auf der Suche nach solchen Standortvorteilen sind.
Europa hat und wird in der Zukunft weiterhin die Wichtigkeit anerkennen, die die ASEAN Staaten in der Verpackungsindustrie mit sich bringen.
Ein enormes Wachstum, angekurbelt durch verschiedenste Standort- und Wirtschaftsfaktoren, hat ASEAN zu einem der attraktivsten Orte in der globalen Verpackungswelt gemacht.
Firmen in Europa können enorme Vorteile schöpfen von den oben genannten Entwicklungen in den ASEAN Regionen. Das Land liegt in einer Region mit einem einzigartigen wirtschaftlichen Potenzial. Es ist nicht nur so, dass Südost-asiatische Hersteller von Verpackungsmaschinen einen erheblichen Preisvorteil besitzen, durch zum Beispiel Standortvorteile, sondern auch durch hohe Investitionen und Innovationsentwicklungen einen Qualitätsstandard erreicht haben, der nicht von der europäischen Qualität abweicht.
Viele asiatische Regionen haben es geschafft den Vorreiter Europa in Qualität, Effizienz und Vertrauen einzuholen und sind jetzt bereit, mit wirtschaftlichen Vorteilen, den europäischen Markt positiv zu verändern. Jedoch brauchen die Mitgliedsstaaten die richtigen Katalysatoren, um ein dynamischeres und integratives Wachstum zu entfachen.
Globale Handelsströme, freie Handelsverträge, und innovative Technologien sind die Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials der Region und zur Schaffung von internationalem Handel in der Verpackungsindustrie.